Im letzten Artikel haben wir erklärt, warum und wann ein Gebäudepass erforderlich ist. Nun wollen wir erklären, wie er erstellt wird.
Zunächst wird ein 3D-SCAN des Objekts durchgeführt, gefolgt von einer PASPORTIZIERUNG.
3D SKEN
Es handelt sich um einen statischen Laserscan der Außen- oder Innenseite eines Objekts. Das Ergebnis ist eine Punktwolke mit einer internen Dichte von 0,5 cm und einer monochromen Darstellung (Grautöne). Der Scan umfasst eine vollständige Aufnahme des Äußeren/Inneren. Es wird ein „rohes“ virtuelles 3D-Modell des Gebäudes erstellt, das während des Passporting-Prozesses in die Projektdokumentation einfließt.
PASPORTIERUNG
Die Punktwolke wird dann zu einer Dokumentation des aktuellen Zustands des Objekts/Raums (Pass) verarbeitet. Der Pass ist ein notwendiger Bestandteil des Entwurfsprozesses, da der Architekt Pläne benötigt, an denen er arbeiten kann.
Lassen Sie es mich noch einmal in einem Satz zusammenfassen: Der Architekt erstellt eine eigene Dokumentation des Ist-Zustandes des Gebäudes, um mit dem Entwurf des Gebäudes, also der Studie, zu beginnen.