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Kundengeschichte:
Das Haus gehört der Mutter der Bauherrin. Die Bauherrin möchte eine Terrasse bauen, auf der ihre Mutter bequem, d.h. ohne Barrieren, das Haus betreten und in Kontakt mit dem Garten und ihren im Garten herumtollenden Enkelkindern sein kann.
Über das Projekt:
Es handelt sich um ein traditionelles Gebäude aus den 1970er Jahren, als es üblich war, das erste Stockwerk um 1,2 bis 1,5 m gegenüber dem umgebenden Boden anzuheben. Das Innere eines solchen Gebäudes sieht nicht vor, dass seine Bewohner das Bedürfnis haben, mit der Außenwelt, dem Garten, in Verbindung zu stehen. Die heutigen Häuser werden mit genau der gegenteiligen Philosophie gebaut. Deshalb stoßen wir häufig auf ähnliche Themen. Wie kann man ein altes Haus mit dem Außenbereich verbinden? Dicke Wände verhindern dies, oder ein hohes Stockwerk, oder sogar ein Wohnzimmer auf der dem Garten gegenüberliegenden Seite. So wie hier. Deshalb haben wir die Terrasse so gestaltet, dass sie als ein solches Wohnzimmer im Freien fungiert.
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